Dienstag, 27. Dezember 2016

Rote Bete Carpaccio

Hallo zusammen,

ich hoffe, Ihr habt die Feiertage gut überstanden mit leckerem Essen, netten Gesprächen und schönen Geschenken.
Die freien Tage vergehen immer so schnell und schon hat einen der Alltag wieder.
Da wir ja momentan Winter haben, möchte ich auch gerne das saisonale Gemüse und Obst essen.
Als Kind mochte ich keine rote Bete, da sie dort immer nur gekauft im Glas auf den Tisch kam. Dieser Saft, in dem die rote Bete ist, ist süßlich und das mag ich bei herzhaften Dingen nicht.
Aber die rote Bete im Zusammenhang mit herzhaften Zutaten finde ich sehr lecker
Dieses Jahr gab es daher mal ein Rote-Bete Carpaccio.
Die Kombination aus Schafskäse (Feta) und Roter Bete gefallen mir sehr gut.
Das untenstehende Rezept kann natürlich jeder so abändern, wie er gerne möchte. Ich denke, da ist für jeden Gaumen die passende Variante zu finden.
Die Rote Bete habe ich vorgegart im Supermarkt gekauft, da sie ja doch sehr lange auf der Herdplatte kochen muss, bis sie gar ist.
Und die vorgegarte Rote Bete ist wirklich für einen kleinen Preis im Geschäft erhältlich, wo sich das Selberkochen gar nicht lohnt.




Rote Bete Capaccio


Zutaten:

250 g gegarte Rote Bete
0,5 Zwiebel (mittelgroß)
80 g Schafskäse (Feta)
0,5 TL Salz
1 Prise Pfeffer
4 EL Öl (z. B. Olivenöl)
2 EL Essig (am besten hellen Balsamcio-Essig)
1 TL gehackte Kräuter (Sorte nach Wahl)



Zubereitung:

Die rote Bete in dünne Scheiben schneiden und auf einem Teller verteilen, so wie es einem am besten gefällt.
Dann den Schafskäse entweder mit den Fingern oder mit einer Gabel zerbröseln gleichmäßig über die rote Bete geben.
Für das Dressing wird die halbe Zwiebel geschält und in kleine Würfel geschnitten.
Die Zwiebelwürfel zusammen mit dem Salz, Pfeffer, Öl, Essig und den gehackten Kräutern in eine kleine Schüssel geben und alles gut verrühren.
Dann das Dressing über der roten Bete und dem Schafskäse verteilen.


Guten Appetit!


2 Kommentare:

  1. Eine gute Idee mit dem Feta! Ich mariniere die Roten Beete vorher um den manchmal etwas "erdigen" Geschmack weg zu bekommen und kombiniere sie als Carpaccio mit Mozarella, garniert mit Frühlingszwiebel-Ringlein.

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    1. Hallo Man at home Robert,

      entschuldige, dass ich Dir jetzt erst antworte, ich hatte Deinen Beitrag leider nicht gesehen. Die Idee mit dem Mozzarella ist auch klasse, werde ich mir mal merken. Und auch das Marinieren vorher finde ich nicht schlecht. Auf diese Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Danke für die Tipps.

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